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Posting time:2025-03-13 09:57:54
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Bei dieser Pressekonferenz werden die USA und ihre Verbündeten ganz genau hinhören: Heute will Wladimir Putin öffentlich auftreten und dabei mutmaßlich über den Waffenruhe-Plan des Westens sprechen. Das hat der Kreml angekündigt. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Zwei Tage nach dem Durchbruch in Dschidda (Saudi-Arabien) wartet die Welt auf Antworten aus Russland – und die fielen bislang nur schwammig aus: Man wolle zunächst abwarten, bis man alle Details der Vereinbarung kenne, hatte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow (57) am Mittwoch erklärt: „Zuerst müssen wir diese Information erhalten.“ Ob dieser Austausch zwischen Washington und Moskau inzwischen stattgefunden hat, ist offen. Jedoch hat man sich nun offenbar dazu entschlossen, zu reagieren. Peskow erklärte, Putin werde heute nach Gesprächen mit seinem Diktatoren-Kumpel Alexander Lukaschenko (70) eine Erklärung abgeben. Auf die Frage, ob sich Putin auch zu Themen äußern werde, die nicht das russische Verhältnis zu Belarus beträfen, sagte Peskow: „Alles wird davon abhängen, was die Reporter fragen werden.“ Putin will zuerst „den Feind besiegen“ Ein einfaches „Ja“ zu dem Vorschlag dürfte Putin dabei nicht über die Lippen gehen, wie schon sein Auftritt in der umkämpften Region um Kursk erahnen ließ. Stattdessen forderte er bei seinem Front-Besuch bei Generalstabschef Waleri Gerassimow (69), das Gebiet zurückzuerobern: „Tatsächlich müssen wir den Feind, der sich in der Oblast Kursk verschanzt hat und hier immer noch Verteidigungsaktionen vornimmt, in kürzester Zeit endgültig besiegen.“ Außerdem kündigte er an, dass in Kursk gefangen genommene Ukraine-Soldaten als Terroristen behandelt werden sollen. Die Ukraine hatte im vergangenen Jahr mit einer überraschenden Offensive Geländegewinne in der russischen Oblast erzielt. Lesen Sie auch „Müssen Feind endgültig besiegen“: Putins Antwort auf Trumps Waffenruhe-Vorschlag Kreml-Propaganda zeigt den Russen-Diktator in Kursk, wo die Ukraine-Truppen kollabierten. Russen wollten ihn ermorden: Rheinmetall-Chef fühlt sich gut geschützt Armin Papperger fühlt sich angesichts russischer Anschlagspläne gut geschützt. Nach Durchbruch bei Ukraine-Gesprächen: US-Verhandler schon auf dem Weg nach Russland Präsident Donald Trump droht Putin mit Finanz-Sanktionen. Nach dem beispiellosen Eklat im Weißen Haus vor zwei Wochen, als US-Präsident Donald Trump (78) den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (47) vor der Weltöffentlichkeit erniedrigte, haben sich beide Seiten wieder angenähert und sich auf einen gemeinsamen Weg aus dem Krieg geeinigt. Foto: Leah Millis/REUTERS Dabei honorierte Amerika die Bereitschaft der Ukraine zu einer 30-tägigen umfassenden Waffenruhe mit der Aufhebung des zwischenzeitlichen Waffen-Stopps für Kiew. Die europäische Politik reagierte positiv auf die Annäherung – und schob Russland die Verantwortung für das Gelingen eines Deals zu. Motto: Der Ball liegt jetzt bei Putin! Kurzfristiges Ziel sind direkte Gespräche zwischen den USA und Russland: Trump hatte am Mittwoch sogar verkündet, dass bereits eine Delegation unterwegs sei. Später hieß es, der Sondergesandte Steve Witkoff werde Russland in einigen Tagen besuchen. Trump hatte zudem gesagt, er wolle vielleicht noch in dieser Woche mit Putin telefonieren.
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